Die Interessengemeinschaft Bad Sulza

Im Sommer 2018 traf sich eine Gruppe von 8 Personen aus der Landgemeinde Bad Sulza und überlegte, wie man das Zusammenwachsen der Landgemeinde positiv beeinflussen und das Zusammenleben der Einwohner verbessern könnte. Schnell wurde klar, daß das nur funktioniert, wenn man sich noch stärker als bisher in das gesellschaftliche Leben einbringt.

Es wurde beschlossen, zu diesem Zweck einen Verein zu gründen.

Um ebenso an den Entscheidungen der Landgemeinde mitwirken zu können, haben sich mehrere Personen der Interessengemeinschaft Bad Sulza zur Wahl in Stadt- und Gemeinderäte aufstellen lassen.

Folgende -teilweise schon sehr konkrete- Ideen stehen seitdem auf unserer Agenda:

Unsere Ideen für Landgemeinde und Tourismus

  • barrierefreie und behindertengerechte Infrastruktur
  • Begrünung und Aufforstung mit hypoallergenen Gewächsen
  • Wiedereinrichtung einer Rodelbahn
  • Parkplatzkonzept zur Belebung der Bad Sulzaer Innenstadt
  • Gestaltung und Fortführung des Wanderwegekonzepts mit mehrsprachiger Beschilderung
  • Kulturmeile
  • „Kummerkasten & Kümmerkasten“ für Ihr Anliegen

Sie haben eine Idee für unsere Landgemeinde, die Sie schon immer loswerden wollten? Oder ein Ärgernis, das Sie stört? 

Dann nutzen Sie doch unseren elektronischen Kummer- und Kümmerkasten. Einfach Ihr Anliegen eintragen und abschicken.
Wir können nicht versprechen, Ihr Anliegen zu lösen. Aber wir kümmern uns darum...  

 

elektronischer Kummer- und Kümmerkasten

Ich weiß, dass meine Angaben aus dem Kontaktformular zur Beantwortung meiner Anfrage erhoben und verarbeitet werden.
Wie mit meinen Daten umgegangen wird, regelt die Datenschutzerklärung.

 

Die Interessengemeinschaft Bad Sulza e.V. wird von folgenden Einrichtungen unterstützt:

Thüringer Ehrenamtsstiftung

Thüringer Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie

Untere Denkmalschutzbehörde Weimarer Land

 

sowie:

gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen BundestagesGefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages unter Trägerschaft des DVA